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Enthärtung und Entkalkung: Schutz für Ihre Sanitärinstallationen

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Der Kalkgehalt im Trink- und Brauchwasser wird über die Wasserhärte definiert. Je härter das Wasser, desto mehr Kalzit ist darin gelöst – und um so mehr kann sich dieses Mineral auch in Wasserleitungen, Boilern und Haushaltgeräten ablagern. Kalk erhöht den Verbrauch an Energie und Waschmitteln und kann den Lebenszyklus von Geräten und Apparaten erheblich verkürzen.

Individuelle Lösungen

Mit Kalkschutzgeräten (physikalische Enthärtung durch magnetische oder elektrische Impulse) oder Wasserenthärtern (chemische Enthärtung des Wassers durch Ionenaustausch mit Regeneriersalz) der führenden Hersteller sorgen wir für weicheres Trink- und Brauchwasser. Damit Sanitärinstallationen und Geräte während vieler Jahre optimal geschützt sind und sich unsere Kunden nicht mit den unangenehmen Folgen von Kalkablagerungen auseinandersetzen müssen.

Regelmässige Boilerwartung – wirksame Vorbeugung

Auch wenn mit blossem Auge keinerlei Sedimente sichtbar sind, erhält frisches Wasser viele Fremdpartikel. Vorallem Mineralien wie Kalzium und Magnesium, aber auch Sand, Schlamm, Rost und sogar Bakterien. Fremdeinschwemmungen dieser Art bleiben bei Boilern am Boden liegen und müssen regelmässig entfernt werden – nicht nur wegen drohender Verkalkung, sondern auch aus energetischen Gründen. Mit einem wirksamen Kalkschutzgerät oder einem Wasserenthärter sind diese Arbeiten in der Regel alle fünf bis sechs Jahre, ohne die entsprechende Ausrüstung alle drei bis vier Jahre notwendig; ohne die entsprechende Ausrüstung doppelt so häufig. Die periodische Boilerwartung – zu der unsere Kunden automatisch aufgefordert werden – ist eine wirksame Vorbeugung gegen Verunreinigungen, Störfälle und Schäden und hilft ausserdem mit, die Energiekosten zu senken.